Begleitung Schwerstkranker und Sterbender
Eine Handreichung für Angehörige und gläubige Laien,
Peter Christoph Düren
Für Christen ist das Sterben mehr als nur der Übergang vom irdischen Leben in eine jenseitige Wirklichkeit.
Über ein möglichst schmerzfreies und begleitetes Lebensende (»sanftes Sterben«) hinaus geht es nach christlichem Glauben um ein »seliges Sterben« – um die Erlangung des ewigen Lebens in der Gemeinschaft mit Gott und den Heiligen. Weil der Christ in der Taufe Anteil am Priestertum Christi erhalten hat, ist er befähigt, sein Sterben mit dem Sterben Christi zu vereinen und es Gott als letztes Opfer seines Lebens darzubringen.
Peter Christoph Düren lässt das Sterben des Christen als »Lebensabschlussgottesdienst« aufleuchten.
Die in hier abgedruckten liturgischen Texte der „Begleitung Schwerstkranker und Sterbender“ können den Angehörigen und auch den Begleitern im Prozess des Sterbens (zuhause, in Krankenhäusern, Altenheimen und Hospizen) eine konkrete pastorale Hilfe an die Hand geben.
Die Anwesenheit mehrerer Christen am Sterbebett und ihr gemeinsames Gebet verdeutlichen, dass der Christ in der Gemeinschaft der Kirche stirbt und nun von der pilgernden Kirche hinübergelangen soll in die Gemeinschaft der schon vollendeten Heiligen in der ewigen Heimat.
Seiten: 52 Seiten
Auflage 7, 4 farbige Abb.
Verlag: Dominus Verlag